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Zwischen zwei Welten hin und her gerissen

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Beitrag  Löwenpelz Mi Dez 23, 2009 8:49 pm

Prolog:

Luna, eine 13-järige Schülerin, wird von Lastres, dem Anführer der Migerwelt gebeten, seine Welt zu retten. Atilon, der Anführer der Dunkelwelt angegriffen. Gemeinsam mit ihren beiden Hunden macht sich Luna in ihren Träumen auf, um der Migerwelt zu helfen. Sie muss ein Juwel zerstören, das Atilon versucht zu stehlen und in die Dunkelwelt zu bringen. Wenn ihm das gelingt wird die Migerwelt, welche genauso wie die Dunkelwelt, nur so groß wie ein Wald ist, zerstört…


Das unheimliche Geräusch

Am nächsten Tag wachte ich auf, als die Sonne durch das Fenster schien. Ich streckte mich und setzte mich auf. Dann gähnte ich und stand müde auf. Mann bin ich müde! Am liebsten würde ich mich gleich wieder ins Bett legen! Aber leider muss ich mit Trouper und Trish Gassi gehen. Trouper und Trish waren meine Hunde. Trouper ist ein schwarzer Retriever. Eigentlich ist er eine Mischung aus Labrador Retriever und Golden Retriever. Er hat nämlich ziemlich langes, zotteliges Fell. Und es gibt ja keine schwarze Golden Retriever. Trish ist eine kleine, schwarze Chihuahuahündin, mit einem schneeweißen, weichen Bauch. Neben den zwei Rabauken habe ich noch zwei Katzen, Baron und Bandit. Beide sind Männchen und Baron ist grau bis schwarz und Bandit ist schneeweiß und hat grelle, grüne Augen. Wenn ich mit Trish und Trouper Gassi gehe, jogge ich immer. Dadurch kommen die Hunde in Form und auch ihr Frauchen.
Ich lief zum Fenster und riss den Rollladen hoch. Draußen war alles voller Nebel, wie es in den Herbstmorgen eben so ist. Gleich verflog die Lust wieder die gerade im mir aufgestiegen war mal an die frische Luft zu gehen.
Als ich mich gewaschen, gefrühstückt und mich angezogen hatte, zog ich meine Schuhe an und sah einen kleinen, roten Zettel vor mir liegen:
„Papa hat einen Sondereinsatz und ich bin auch bei der Arbeit. Essen steht im Kühlschrank. Wenn du mit den Hunden draußen warst, räum bitte mal dein Zimmer auf.“
Mein Vater ist Polizist und heute hätte er eigentlich frei. Meine Mutter ist Gärtnerin und bringt ab und zu Blumen mit nach Hause und dadurch ist im Frühling und im Sommer unsere ganze Wohnung und auch der Garten voller Blumen.
Ich hasste es, wenn meine Mutter mir irgendwelche Aufgaben schon am Morgen aufbrummt und mir so meinen ganzen Tag versaut. Ich denke dann immer dass ich noch so viel vor mir habe und bin dann total genervt.
Draußen war es eisig kalt und man sah die Hand vor Augen nicht mehr, da es so nebelig war. Ich lief den gewohnten Weg in den Wald und ich fror immer noch sehr. Meine Hände waren taub, da ich keine Handschuhe mitgenommen habe und die Kälte biss sich in jedes meiner Körperteile. Wenn ich wieder zu Hause bin, mache ich in meinem Zimmer zuerst die Heizung an und am liebsten würde ich mich darauf legen aber das geht ja leider nicht. Plötzlich wurde ich von einem Rascheln im Gebüsch aus meinen Gedanken gerissen. Ich wirbelte herum und die Hunde fingen an zu bellen. Sie jaulten und bellten das Gebüsch an. Die Hunde wollten zu dem Gestrüpp laufen, doch ich hatte Angst und lief los. Die Hunde wehrten sich nicht und rannten an meiner Seite. Trish war ausnahmsweise auch mal sehr schnell und lief sogar schneller als Trouper, der schon bei vielen Hunderennen den Ersten Platz belegt hat.
Wir rannten und rannten und die Hunde wurden immer schneller. Der Wind blies mir durch meine Blonden Haare.Das Geräusch verfolgte uns in dem Gebüsch, das am Wegrand verlief. Das Tier oder die Person oder was es auch immer war, schien durch die Pflanzen zu jagen ohne jegliche Schmerzen von den Ästen zu haben. Es hielt nicht an doch als wir am Waldrand angelangt waren, verstummte es ganz urplötzlich, als ob nichts gewesen war. Komischerweise bellten die Hunde aber noch, bis wir in unserem Haus waren.



ich hoffe die ist gut...soll nämlich ein Buch werden. Ich hab noch mehr Kapitel, aber die stelle ich später erst rein^^
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